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Indianerpfad


Ethnomedizin: Die Medizin der Naturvölker für Seele und Leben

Reduktionismus der Ansatz der modernen (Natur)-Wissenschaften, z.B. der Physik, die isolierte Betrachtung von Einzelelementen ohne ihre Verflechtung in einem Ganzen. Und nach dieser Ausrichtung arbeitet überwiegend auch die pharmazeutische Forschung und die Schulmedizin.


In der Ethnomedizin wird der Mensch als Ganzes betrachtet.

Als eine synergetische Verbindung aus Körper, Verstand, Herz und Seele.


Und darum geht es hier auf diesen Seiten.


Wir sehen beide Perspektiven nicht in Konkurrenz. Sondern als sich bereichernde Möglichkeiten der Erkenntnis.


WAS ERKENNEN WIR UND WAS NICHT?



Die Fragen, die uns beschäftigen, kennen deshalb (noch) keine Antworten, weil wir nicht hinschauen wo sie zu finden wären. Vielleicht wissen wir auch gar nicht wohin wir blicken sollen.


Das geht Menschen in ihrem Leben so, Firmen, Wissenschaftlern, Ärzten und Politikern.


Nun sind aus Lebenserfahrungen und Ausbildungen Weltbilder entstanden, die der Verstand als Realität betrachtet. Dies gibt ein Gefühl von Sicherheit. Es sind aber nur Annahmen. Dies betrifft auch die Wissenschaft.


Und es gilt für das Bild, das wir von uns selbst, unseren Potentialen und unserer Persönlichkeit machen: Der Mensch ist mehr als er glaubt zu sein.

Ich lehre oder schreibe nicht mit missionarischem Eifer.

Und die Erkenntnisse über Mensch, Seele und Leben stehen nicht in Konkurrenz zu denen unserer Gesellschaft. Sie sind eine Bereicherung.


Dies gilt auch für die Ethnomedizin, die Schulmedizin und Psychologie nicht ersetzen mag. Sie kennt aber aus Jahrtausenden Antworten und Wege, die in Diagnose, Therapie, Sozial- und Heilarbeit unser Bild vom Menschen bereichern.


Es entstehen neue Horizonte.

Als Mensch und Gesellschaft brauchen wir diese.

Darauf weisen uns Suizide, Jugendkriminalität und Volkskrankheiten hin.

Unheilbare Krankheiten, Depressionen und Burnout rufen danach.


Und es geht ja auch darum persönliche Antworten zu erhalten.

Die Fragen nach Berufung, dem Sinn des Lebens, der wahren eigenen Identität…


Willkommen also zu neuen/alten Perspektiven!

WELCHE PERSPEKTIVE IST RICHTIG?


Jede menschliche Kultur sieht das Menschsein anders, das Leben… Unterschiedliche Werte gelten, andere Heilmethoden, gesellschaftliche Regeln.


Wer hat die richtige Perspektive? Wer versteht wirklich?


Manche schauen dort hin, wohin andere nicht blicken.


Nun ist der Mensch oft schnell mit Wertungen, wenn etwas fremd erscheint. Dies gilt gerade dann, wenn die eigenen Weltbilder in Gefahr geraten könnten. Schließlich geben sie uns Halt und Identität.


Und doch gewinnen wir dadurch neue Perspektiven.

Dazu gehört die Freiheit und die Neugier, die Welt auch einmal mit den Augen der Anderen zu sehen.


Aus der Multi-Perspektivität entsteht ein objektiveres Bild als durch die Perspektive eines Monokels. Und vielleicht blicken wir dann ja dorthin, wo die Antworten für unsere Fragen liegen…



DIE PERSPEKTIVEN DER NATURVÖLKER

Diese Seiten vermitteln die Sichtweisen der Naturvölker auf das Leben, die Seele, auf Krankheit und Heilung, Wachstum und Freiheit.


Beispielsweise kannten die Zivilisationen der nativen Völker keine Zivilisationskrankheiten. Die kamen erst mit dem „weißen Mann“.


Vielleicht sollte man also ihre Perspektiven und Erkenntnisse nicht als primitiv abwerten, sondern einmal interessiert und offen erforschen.


Eine neue Perspektive stellt keine Alternative dar, die eine alte ersetzt.

Es kommt lediglich ein neuer Blickwinkel hinzu.

Was man nicht kennt, das sieht man nicht.Natur-PerspektiveEine Schau zu den persönlichen Antworten.

Neue Perspektiven gewinnen:


Schwitzhütte      Visionssuche


School of Shamanic Healing Arts

PERSPEKTIVEN


AUF DIE WELT UND AUF UNS



Wie betrachten wir die Welt?


Uns? Das Leben?


Zwei Möglichkeiten:


Holismus ist der philosophische Ansatz, die Dinge als Ganzes zu betrachten, z.B. sich selbst.

Perspektive