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Indianerpfad
Ethnomedizin: Die Medizin der Naturvölker für Seele und Leben
Im Leben gibt es immer wieder Konflikte.
Auf der Ebene der Seele beschreibt hier das schöne Wort „Auseinandersetzung“ den Grund für Streit und Disharmonie.
Etwas, das so nicht zusammengehört, will auseinander gesetzt werden. Um getrennt zu bleiben, oder sich neu und stimmig zu finden.
Wir sprechen hier auch von einer Begegnung (der Gegnerschaft), anstatt einem Miteinander.
Diese Konflikte können finden sich innerlich - und im symptomatischen Ausdruck oft auch äußerlich mit anderen Menschen.
Mit der Gegenüberstellung steht uns ein Mittel zur Verfügung, innere wie äussere Konflikte deutlich zu machen, ihre Ursachen zu erkennen und so Lösungswege aufzuzeigen. Wir stellen also die Konfliktparteien auf - innen wie aussen.
In der Gegenüberstellung können innere und innere/äussere Konfliktparteien ergründet werden, und deren Gegenüber in ein Miteinander verwandelt werden. Das Setting ist, wie immer, die Grundlage der Arbeit. Also: Was stelle ich auf? Wer ist involviert?
Beispiele für ein Setting innerer Konflikte:
Innerer Heiler : Selbstzerstörer
Empfohlen bei selbstzerstörerischen Kräfte, z.B. Sucht, extremer Risikobereitschaft, suizidalen Tendenzen.
Krankheit : Innerer Heiler
Empehlenswert bei schweren Erkrankungen, z.B. Krebs, um den seelischen Grund und das Motiv der Krankheit zu ergründen. Ebenso ist der Zustand der inneren Selbstheilungskräfte zu ergründen und zu stärken, um der Gesundung eine Chance zu geben.
Sehnsucht : Angst
Viele Menschen fürchten sich vor dem, was sie sich eigentlich wünschen. Ein erfülltes Leben ist so nicht möglich.
Bei diesen Beispielen ist das Setting erst mal der Anfang, d.h. es muss gegebenenfalls um weitere Teile, die ebenso involviert sind, ergänzt werden. Der Aufstellungsverlauf gibt darauf Hinweise, die vom Coach erkannt werden müssen.
Hier liegen innere Konflikte vor, die im Aussen ihren Ursprung hatten und verinnerlicht wurden.
Ein Beispiel sind die Autoritäten, zumeist die Eltern, die im Inneren in der Form von Lebensentwürfen, Verboten, Denk- und Glaubensmustern… weiter leben. Hier steht also eine (als Kind) akzeptierte Fremdbestimmung gegen die eigenen seelischen Wünsche in Entfaltung und Wachstum. Hier stehen die elterlichen Beziehungsmuster beispielsweise gegen den Wunsch nach einer schönen Liebe.
Beispiele für Settings:
Vater und Mutter : Klient (Autoritäten-Aufstellung).
Der Klient erfährt sich in seiner Position zu den Eltern. Wie alt ist er darin? Gibt es noch (von den Eltern unerfüllte) Wünsche, wie Respekt oder Wertschätzung zu erfahren, gibt es Anklagen, Täter/Opfer-Situationen…
Relevant kann auch die Frage sein, ob noch „alte Bühnen“ offen sind, d.h. traumatisch erlebte Situationen, die noch unerlöst sind. Siehe hierzu auch weitere Ausführungen zur Trauma-Arbeit.
Ein Nachgespräch beinhaltet Hinweise, wie Erkenntnisse und Lösungen der Arbeit im Alltag zu integrieren sind, bzw. welche Arbeit sich sinnvoll anschliessen könnte.
Mit der dynamischen Seelenaufstellung arbeiten wir in allen Seminaren.
Sie ist auch Bestandteil der School of Shamanic Healing Arts (Schwarzwald) für ihre TeilnehmerInnen, und in den Praxistagen I und II für Interessierte.
Dynamische Seelen-Aufstellungen werden auch in der Humanistischen Gemeinschaftspraxis in Zürich angeboten.
Nächster Termin der seelischen Aufstellungsarbeit in Zürich auf Anfrage: m.prina@gmx.net. Nächster Termin im Schwarzwald: Praxistage
Eine Ausbildungsseminarreihe zu seelischen Aufstellungen beginnt am 8.-12.3.23 erneut im Wandelhaus.
Angesprochen sind Sozialpädagogen, Therapeuten und interessierten Menschenarbeiter, um Know-how und Erfahrungen zu vermitteln, mit diesen hoch wirksamen Werkzeugen arbeiten zu können. Termine siehe Seminarkalender.
Dazu mehr auf der Seite Coaching.
Weiterführendes zu dynamischen Seelen- Aufstellungen:
Was ist eine Seelenaufstellung?
Potentiale im Schatten der Wahrnehmung
Traumalösende Aufstellung (SE)
Informationen zu:
Paararbeit
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