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Indianerpfad
Ethnomedizin: Die Medizin der Naturvölker für Seele und Leben
Geomantie: Die Heilung der Erde
Geomantie ist die Wissenschaft von der Heilung der Erde.
Es ist die Kunst, die Energiefelder der Erde wahrzunehmen und dieses Wissen kreativ einzusetzen.
Unsere kelto-germanischen, rätoromanischen Vorfahren waren große Meister der Geomantie.
Und so sind wir immer wieder mit unseren Seminaren an Plätzen, die Zentren geomantischen Schaffens waren.
Wir erforschen Anlagen und Energien, Kraftfelder und Bestimmungen. So lernen wir am besten.
Ausbildung
Geomantie
Der heilige Berg der Kelten
6.-9.5.2021
Seminarort ist der geheimnisvolle heilige Berg der Kelten.
Bereits in der Jungsteinzeit war dieser besondere Platz in der Nähe von Nürnberg bekannt.
Im späteren Keltentum entstanden hier ein Fülle von Kraftplätzen, die miteinander in Verbindung stehen. Spuren von Besiedlungen fand man nie, wohl aber Opfer- und Weiheorte, geheimisvoll Höhlen, angeordnete tonneschwere Steinformationen, Schmiedstätte und verwunschene Plätze…
All dies wird umgeben von mehr als 20 km langen Wällen, ähnlich denen einer Keltenschanze, allerdings wesentich umfangreicher und z.T. auch höher.
Im energetisch-spirituellen Zentrum des Berges finden wird den Druidenberg, ein besonderer Platz der Versammlung.
Nach Erhalt ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Seminarinfo, der Sie weitere Infos entnehmen.
Bitte melden Sie sich daraufhin im Hotel selbst an.
SchülerInnen des Seminars mögen sich aufgefordert fühlen mit den erlernten geomantischen Werkzeugen für die Heilung der Erde zu arbeiten und das Wissen an interessierte Menschen weiterzugeben.
Anmeldung: vogelportal@gmail.com
Geomantie
Dieses Seminar vermittelt Geomantie auf schamanischer, keltischer und indianischer Basis. Dabei arbeiten wir mit unterschiedlichen Techniken und Hilfsmitteln, wie z.B. dem Räuchern, schamanischen Reisen, Kristallen, Mineralien und Erzen - und natürlich unserem Herzen.
Inhalte des Seminars werden sein:
Morphogenetische Felder wahrnehmen, 3. und 4. Auge, Reinigung und Heilung von verletzten Orten, die Arbeit mit verlorenen Seelen. Heilige Orte definieren, weihen und evtl. deren Energie positiv und umsichtig einzusetzen. Bau von Portalen, Laylines, Steinsetzungen…
Wir arbeiten in der Natur und vor Ort und lernen durch viel Praxis...
Die Erde ist ein lebendiger Körper, sensibel, und allzu oft durch menschliche Eingriffe gestört. Unser Land ist krank an Strassen und Bauwerken, die nicht im Einklang mit der Schöpfung stehen, sondern ihr schaden.
Sie leidet an Folgen durch Kriege, Verbrechen, Selbstmorde, usw. Es ist uns ein persönliches Anliegen geomantisches Wissen weiterzugeben, um Schäden zu beheben, zu versöhnen und zu heilen.
Medizinleute dienen der Schöpfung. Die Mutter, die uns trägt und nährt, bedarf der Heilung. Wir geben etwas zurück, erkennen und wandeln ihr Leid. Es ist keine Schuld, die uns bewegt, sondern Respekt und Dankbarkeit.
Kaum ein Ort, der nicht spürbare Geschichte trägt…
Die Erbauer der Anlagen waren geomantische Meister. So ist der Berg ideal, um Erd- und Himmelskräfte zu verstehen und Geomantie zu lernen.
Am Fuß des Berges wurden von den Nazis vor Ende des Krieges mit Arbeiten begonnen, um eine unterirdische Rüstungsfabrik zu bauen. Schuften mussten Tausende von Insassen einer KZ-Aussenstelle, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. Viele überlebten das nicht.
Und auch hier wollen wir geomantisch lernen und arbeiten, um die Erde zu heilen und für die Seelen der Verstorbenen hilfreich zu sein.
Zum Seminar:
Anreise bitte selbst organisieren.
Bahnstation Happburg, Flughafen: Nürnberg.
Die Unterbringung erfolgt in einem nahen Hotel/Pension. Wir übernachten hier günstig und werden gut versorgt.
Seminargebühr: Euro 360,-
Unterbringung und Mahlzeiten zahlt jeder selbst.
Leitung: Christian Vogel
Zeitrahmen: 6.-9.5.2021
Beginn Donnerstag, 14 Uhr. Bitte pünktlich eintreffen, da eine erste Exkursion geplant ist.
Ende Sonntag, ca. 15 Uhr.
Die Teilnehmerzahl begrenzt. Vergabe der Plätze nach Eingang einer verbindlichen Anmeldung.