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Indianerpfad
Komplementäre Medizin für die Seele und das Leben

GEOMANTISCHE EXKURSIONEN
UND FORSCHUNGSPROJEKTE

Im geheimnisvollen Wald von Broceliande in der Bretagne spielt ein grosser Teil der Arthussage, hier lebte Merlin, der Magier und Druide und hier ist Morgane zu Hause. Verwunschene Seen, kraftvolle Plätze, magische Quellen und ungelöste Geheimnisse warten auf ihre Entdeckung.
BROCELIANDE
Im Wald von Broceliande finden wir Merlins Grab.
Hier liegt der Körper des Magiers und Druiden. Seine Seele ist - der alten Mythe um König Arthus und Merlin nach - von seiner Geliebten an einen geheimnisvollen Ort verbannt.
Rätselhaft ist auch der Verbleib des heiligen Grals. Aus ihm tranken die Jünger mit Jesus Wein beim letzten Abendmahl. In ihm wurde sein Blut nach der Kreuzigung aufgefangen.
Josef von Arimathäa bekam den Gral und brachte ihn, einige Jahre später, in das heutige Frankreich.
In zahlreichen Mythen und Erzählungen taucht er immer wieder auf, doch gefunden wurde er nie.
Um, auch als Reisevorbereitung, dem Thema näher zu kommen, empfehle ich die Lektüre der Arthussage. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass die ersten schriftlichen Versionen der Mythe Jahrhunderte nach der Entstehung verfasst und stark verchristianisiert wurden.
Im Ursprung sind die Geschichten um Merlin, Arthus und den Gral keltisch. Die im Internet oder in Büchern erhältliche Version ist also zu decodieren, um brauchbare Aussagen zu bekommen.
KARNAC
Menhire (Obelix „Hinkelsteine“) markieren zentrale Punkte heiliger Orte. In der Gegend um Karnac stehen tausende(!) in Reihen, an Kraftplätzen und auf riesigen Grabanlagen. Sie verbinden Himmel und Erde, Wasser und Luft, sie grenzen ein und leiten als Laylines natürliche Energien… Hier liegen auch Hügelgräber und zahlreiche Steinsetzungen definieren Punkte und Umgrenzungen. Zahlreiche Petroglyphen (Steinritzungen) weisen auf die Bedeutungen von spirituellen, bzw. rituellen Plätzen hin.
Hügelgräber und Menhire stammen zum Teil aus der Zeit der Megalithkultur, in der auch Stonehenge gebaut wurde. Sie sind also präkeltisch. Gleichwohl gehen das damit verbundene Wissen (Magie, Geomantie, Erdenergie…) im Keltentum auf. So sind alle keltogermanischen heiligen Orte und Kraftplätze geomantisch definiert, man betrachte in dieses Sinne z.B. die Keltenschanzen in Süddeutschland.
Im Bild rechts ist zu erkennen, wie sich das geomantisch geschaffene morphogenetische Feld auf die Bewölkung auswirkt: Die Wolken ziehen parallel zu den Menhirreihen…
Die Dichte von Kraftplätzen, heiligen Orten, dem Grab Merlins und zahlreichen geweihten Plätze ist beeindruckend. Alles ist in Präsenz und Ausstrahlung. Und: Einige Orte wollen nicht von jedem gefunden werden. Es gibt verschlüsselte Portale, magischen Schutz- und Verwirrzauber.
Das Navi spinnt, der Kompass auch, sich verfahren oder verlaufen… Ist auch schon Kopfmenschen passiert, die das für unmöglich hielten:))
Seminarinfo:
Ort: Bretagne, Frankreich. Hotels in Les Cours, La Croix de Houx. Flughäfen Rennes, Brest, Nantes.
Unkostenbeitrag: Euro 320,-, für Medizinleute Euro 160,- Weitere Details nach der Anmeldung.
Die Ritter der Tafelrunde um den heiligen Gral. Bild aus der Kirche vor Ort

Oben: Merlins Grab
Unten: See ohne Wiederkehr (aus der Arthussage)


Die Menhir-Reihen von Karnac (Ausschnitt)




Forschungsprojekte und Exkursionen
MEISTERWERKE DER GEOMANTIE AM ENDE DIESER WELT
Galicien: Dolmen, Menhire, Petroglyphen und der keltische Olymp
30.8.-5.9.2026
Schottland, Wales, Irland, die Bretagne und Galicien sind die wichtigsten Regionen des keltischen Gürtels.
Hier entwickelten sich aus der Megalith-Kultur naturspirituelle und multitheistische Gesellschaften.
Sie teilten Götterwelten, Runenfutarke und Rituale. Ihr Kalender bezog sich auf die Feste zu den Jahreszeiten.
Die keltische Welt war kein Herrschaftsbereich im Sinne eines Imperiums. Wir können uns diese eher als einen lockeren Verbund verschiedener Stämme vorstellen. Ihre Verbundenheit ermöglichte den Austausch von Kultur und Wissen, etwa durch die Wanderjahre der Gesellen, die sich bis heute tradierten. In Galicien ist der Dudelsack ein Teil der Kultur.
Ebenso gab es einen regen Handel zwischen den Stämmen und Regionen. Dies belegen zahlreiche Funde.
Einer der bekanntesten Handelswege ist heute als „Jakobsweg“ bekannt. Er verband Gallien mit Galicien.
In diesem Sommer bietet ich eine intensive Woche des Erlebens der Zeugen
Geplante Exkursionen:
Der keltische Olymp: Ein Berg mit zahlreichen Kraftplätzen, magischen Steinskulpturen und über 100(!) Schalensteinen, die dem Opfer an die Götter dienten. Unweit des Cabo Fisterra, dem „Ende der Welt“, begann die Erschaffung des heiligen Berges bereits in den Zeiten der Megalithkultur. Hier war man dem Reich der Götter, das hinter dem Ende der Welt begann, nahe. Mehrere Initiationswege führen zu diesem besonderen Platz.
Auf einer zweiten Exkursion folgen wir einem dieser Wege. Er verbindet als Layline den keltischen Olymp mit den heiligen Plätzen in der Bretagne(!), etwa den Menhirreihen von Carnac. Entlang der Route finden sich zahlreiche Dolmen und Petroglyphen. Die Dolmen, aus großen Granitplatten gebaute druidische Gräber, dienen auch als Orte der Lehre und Prüfung der Initianten. Die Petroglyphen zeigen in den Fels geritzte Zeichen, die beispielsweise die Himmelsrichtungen symbolsieren. Sehr häufig kommt die Spirale vor, das wohl weltweit häufigste verwendete Symbol.
Dieses Geomantie-Seminar dient der Weitergabe des bisher erlangten Wissens. Wir forschen gemeinsam weiter.
Infos: Eigene Anreise per Auto oder WoMo. Unterkunft selbst buchen in Cee, Fisterra, Corcubion oder Muxia.
Die Fahrten nehmen wir im Leihwagen vor (die geringen Kosten werden geteilt), oder verwenden gerne auch (gegen Unkostenbeteiligung) die Fahrzeuge der Selbstanreisenden. Flughafen: Santiago de Compostela. Direktflüge ab Basel, Frankfurt, Memmingen, Amsterdam. Rechtzeitiges Buchen = niedrige Preise.
Seminargebühren: 1 Woche intensiv, zahlreiche Exkursionen und Teachings: Euro 320,- Medizinleute (School) Euro 300,-. Begrenzte Teilnehmerzahl.
Termin: 30.8.-5.9.2026
Lohnend ist auch ein vorheriger oder anschließender Urlaub in Galicien an den zahlreichen Stränden. Auch Santiago de Compostela ist einen Besuch wert.
Ich gebe gerne Tipps.


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