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Indianerpfad

 

Komplementäre Medizin für das Leben und die Seele

 

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ELEMENTE DER DYNAMISCHEN AUFSTELLUNG

 

Anforderungen an den Coach

In den seelischen Aufstellungen geben wir  der Seele des Klienten die Möglichkeit sich auszudrücken.

 

So ist die Klientenseele Autorität - und nicht der Coach. Es geht also nicht darum, den Klienten nach den eigenen Lösungswegen durchzucoachen, sondern zu ermöglichen, dass er seinen eigenen Wege entdeckt, entwickelt und geht. Selbstwirksamkeit! Hierbei unterstützt der Coach so viel wie nötig, und so wenig wie möglich.

 

Grundsätzlich: Eine Seelenaufstellung ist ein intensiver Prozess. Wir begleiten den Klienten in seine tiefste Tiefe und wir dürfen ihn dort nicht lassen, weil wir nicht weiter wissen. Es wäre unverantwortlich. Wir müssen helfen, neue und für den Klienten stimmige Wege zu entwickeln und ihn wieder hinausbegleiten.

Symbol Teile der Seele

Killing Point. In einer grossen Seelenaufstellung geht es oft einmal nicht weiter. Gerade diese Erfahrung will gemacht werden, um alte Muster als dysfunktional zu erkennen und neue, stimmigere Wege zu finden. In dieser Situation ist der Coach besonders wichtig.

 

Resilienz. Diese ist unbedingt zu beachten. Sie lässt sich mit Resourcing-Arbeit ausbauen.

 

Coaching-Tools. In der Ausbildung werden verschiedene Werkzeuge des Coachings gelehrt, um in der Arbeit auf jede Herausforderung stimmig reagieren zu können.

 

Eigene Erfahrungen in diesen Aufstellungsprozessen lassen uns mehr verstehen als jede Theorie.

 

StellvertreterInnen

Sie wollen gut gewählt sein. Auf Authentizität ist zu achten. Für die Übernahme und die Rückgabe einzelner Anteile steht ein bewährtes Verfahren zur Verfügung, um authentisch und ohne eigene Gefährdung arbeiten zu können. Es muss ein „sicherer Raum“ im Stellvertreter geschaffen werden, der mit seinem Bewusstsein verbunden ist.

 

Es muss sicher empfunden werden können, wann ein Stellvertreter nicht mehr authentisch den Seelenanteil lebt, sondern eigene Themen oder Interpretationen überwiegen. Dies wäre nicht hilfreich, sondern schädlich für den Aufstellungsprozess und den Klienten.

 

Das Setting

Mit „Setting“ sind Aufstellungsformen gemeint.

Je nach Symptomatik und Anliegen des Klienten gibt es unterschiedliche Settings und Vorgehensweisen.

 

Es kann mit räumlichen Elementen gearbeitet werden, und/oder mit Stellvertretern.

 

Im Entwurf eines Settings ist zu definieren, welche Anteile des Menschen personifiziert werden sollen. Hier bietet das Anliegen des Klienten eine gute Orientierung.  Das Herstellen von Dialogebenen zwischen den relevanten Anteilen (und dem Klienten) ist der Schlüssel zu erfolgreichen Prozessen.

 

Die Ziele

Erkenntnisse zur seelischen Architektur, zum Wesen des Überlebensmodus. Ursachenforschung im Sinne der Symptomatik. Aufhebung innerer Dissoziationen, Herstellung von inneren Dialogebenen. Arbeiten zur Kultivierung von Seelenanteilen, wie etwa der Angst, des Verstandes, der Wut, etc. Schritte in die Akzeptanz. Erleben von Wandel in Selbstwirksamkeit.

 

Ausbildung zum CoachIn dynamischer Seelenaufstellungen.

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